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Kinder-Straßen

Hallo

Kinder brauchen ihre eigenen

miteinander verbundenen

Straßen

Das Kinder-Straßen

Kinder wollen irgend wann mal raus, zum spielen, andere Kinder besuchen, in die Kita oder in die Schule gehen, Fahrradfahren, rumrennen, Fussball spielen, Mist machen. Und das soll alles geschehen nahe ihrer eigentlichen Welt, ihrem zu Hause. Dazu brauchen sie Platz, sicheren Platz, eine kindgerechte Umgebung, einen Weg, eine Straße, eine sichere Strasse, auch eine gesicherte Straße, eben eine Kinder-Spiel- Straße. Kinder brauchen aber nicht nur eine Straße, sondern viele, eben Kinderstraßen. Und die müssen vor der eigenen Haustüre anfangen oder ganz in der Nähe sein. Und sie müssen zusammenhängen. Nur so kann man als Kind seine Welt nebenan gefahrlos entdecken. 13% der Menschen sind Kinder, also sollten auch mindestens 10% aller Straßen zum Kinder- Straßennetz gehören. (Idee als pdf)

Kinder haben Vorfahrt

Dazu brauchen Kinder gesicherte Straßen, die zusammenhängen und den Ort, das Viertel oder die Stadt durchziehen. Sie müssen so sein, dass Kinder sich ohne die Aufsicht ihrer Eltern sicher bewegen können. Das geht nur mit einanderverbunde Straßen, auf denen Kindgerechte Regeln herrschen, und nicht Autogerechte. Autos sind gern gesehene Gäste, im Schritt-Tempo fahrend, ohne Vorfahrtsrechte: Kinder haben Vorfahrt.

Kinder-Straßen, eine Daseinsvorsorge

für Kinder

Und damit sollte man endlich mal anfangen, als Kommune. Kinderstraßen sind Teil der kommunalen Daseinvorsorge, aber auch Kreis, Land und Bund sollten helfen. Um das eigentlich völlig Selbstverständliche zu fördern, wurde diese Seite erstellt.
Kinder brauchen ihre eigene Welt, also auch sichere schöne Straßen für sich